Product code: Weisse BKH Mix Katzen Kinder - treues outlet verspieltes Samtpfötchen
outlet Unsere Katze Marla hat am 10. September entzückende Welpen auf die Welt gebracht . Die liebevolle Mutter ist ein Bombaymix und eine Freigang gewöhnte schöne Jung-Katze. Der Vater ist unser gemütlicher BKH Kater .
Achtung❤️ Es ist auch ein süßer Tabby da.
Es gibt einem Jungen und 2 Weibchen.
Eine weibliche Katze hat das sehr seltene Odd Eye Phänomen mit einem
blauen und einem Gelben Auge. Diese ist etwas teurer .
Bitte gern zu zweit ein Zuhause anbieten. Alle brauchen Partner.
Der schwarze Fleck auf dem Kopf geht mit etwa 8 Monaten vollständig weg. So war es bei den Eltern auch .
Die Minikatzen sind gewöhnt aus Sicherheitsgründen nachts im Haus zu schlafen !
Es wäre es schön, wenn die neuen Familien einen Garten oder wenigstens Balkon mit Pflanzen hätten. Katzen brauchen einfach - genau wie auch die Menschen die Chance sich erden zu können.
Die Kleinen sind Stubenrein und 1 mal natürlich entwurmt.
Sie dürfen nach 12 Wochen ausziehen , ab dem 10.Dezember .
Sie werden nur mit gutem Futter und viel Liebe groß geworden und warten nun auf ihre(n) Lieblingsmenschen
Abgabe nur mit beidseitigem Wohlgefühl .
>> Liebe Katzenfreunde,aus gegebenen Anlass hier ein paar Worte zum Thema Impfen bei Katzen!Gründlich lesen!
Bei "Impfempfehlungen, die man im Internet liest oder von Tierärzten bekommt, ist zu bedenken, dass Tierärzte Dienstleister sind, die einen ganz wesentlichen Teil ihrer Einnahmen aus regelmäßigen Impfungen beziehen.
Zudem hat der private Tierschutz durch Lobbyarbeit ganz erheblichen Einfluss auf das tierärztliche Handeln und die Außendarstellung von Sachverhalten in den Medien.
Eigenkompetenz, die tierärztliches Handeln oder tierärztliche Empfehlungen zum Teil in Frage stellen könnten, ist bei Tier- bzw. Katzenhaltern ganz ausdrücklich nicht erwünscht.
Viele Tierärzte und vor allem größere Tierkliniken beziehen einen erheblichen Teil ihrer Gesamteinnahmen aus Kooperationsvereinbarungen mit dem privaten Tierschutz.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Tierschutz selber, vor allem Tierheime sowie Akteure des Tier- und Katzenschutzes und der Katzenpflegestellen weltweit wichtige Vektoren für die Infektion und Übertragung von Katzenkrankheiten und deren zum Teil epidemieartige Ausbreitung sind (vor allem Katzenseuche, zum Teil auch vor allem FIP und Leukose).
Daher dürfte wenig Interesse vonseiten der betroffenen Lobbygruppen bestehen, dass wissenschaftliche Sachverhalte und Zusammenhänge zur Immunbiologie von Katzen bei Katzenhaltern allgemein bekannt würden.
Finden sich "Empfehlungen" im Internet zu Impfungen, deren Art und Impffrequenz bei Katzen, so wäre zunächst zu hinterfragen, ob die Empfehlungen von unabhängiger Stelle stammen und nicht von Gruppierungen, die direkt oder indirekte wirtschaftliche Vorteile von Impfungen haben.
Tierärztliche Empfehlungen stammen nie von unabhängiger Stelle, was in der Natur der Sache liegt, da sich mit häufigen und regelmäßigen (jährlichen) Impfungen ein solider wirtschaftlicher Grundstock für eine (Kleintier-)Praxis erzeugen lässt (Impfung = Dienstleistung).
Zudem ist, wie gesagt, ganz erheblich, in welchem Alter und unter welchen Haltungsbedingungen welche Infektiosrisiken bestehen, unter welchen Haltungsbedingungen ein schwerer oder gar tödlicher Krankheitsverlauf zu erwarten ist, unter welchen Umständen Impfungen unwirksam sind und welche Impfrisiken einem vermeintlichen Impferfolg oder vorhersehbaren Impfversagen im Abwägungsprozess jeweils gegenüber gestellt werden müssten.
Standardempfehlungen, die für alle Katzen, unabhängig von deren Haltung und Herkunft und dem Absetzalter der Katzenkinder pauschale Routineempfungen ab der 6./8. Woche vorzugeben bestrebt sind, stellen unwissenschaftliche Verallgemeinerungen dar.
Nur scheint das kaum jemandem aufzufallen ...
Es handelt sich um ein Lebewesen, daher ist dies eine subjektive Beschreibung und die Eigenschaften können nicht zugesichert werden ;-)
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. ❤️.
Achtung❤️ Es ist auch ein süßer Tabby da.
Es gibt einem Jungen und 2 Weibchen.
Eine weibliche Katze hat das sehr seltene Odd Eye Phänomen mit einem
blauen und einem Gelben Auge. Diese ist etwas teurer .
Bitte gern zu zweit ein Zuhause anbieten. Alle brauchen Partner.
Der schwarze Fleck auf dem Kopf geht mit etwa 8 Monaten vollständig weg. So war es bei den Eltern auch .
Die Minikatzen sind gewöhnt aus Sicherheitsgründen nachts im Haus zu schlafen !
Es wäre es schön, wenn die neuen Familien einen Garten oder wenigstens Balkon mit Pflanzen hätten. Katzen brauchen einfach - genau wie auch die Menschen die Chance sich erden zu können.
Die Kleinen sind Stubenrein und 1 mal natürlich entwurmt.
Sie dürfen nach 12 Wochen ausziehen , ab dem 10.Dezember .
Sie werden nur mit gutem Futter und viel Liebe groß geworden und warten nun auf ihre(n) Lieblingsmenschen
Abgabe nur mit beidseitigem Wohlgefühl .
>> Liebe Katzenfreunde,aus gegebenen Anlass hier ein paar Worte zum Thema Impfen bei Katzen!Gründlich lesen!
Bei "Impfempfehlungen, die man im Internet liest oder von Tierärzten bekommt, ist zu bedenken, dass Tierärzte Dienstleister sind, die einen ganz wesentlichen Teil ihrer Einnahmen aus regelmäßigen Impfungen beziehen.
Zudem hat der private Tierschutz durch Lobbyarbeit ganz erheblichen Einfluss auf das tierärztliche Handeln und die Außendarstellung von Sachverhalten in den Medien.
Eigenkompetenz, die tierärztliches Handeln oder tierärztliche Empfehlungen zum Teil in Frage stellen könnten, ist bei Tier- bzw. Katzenhaltern ganz ausdrücklich nicht erwünscht.
Viele Tierärzte und vor allem größere Tierkliniken beziehen einen erheblichen Teil ihrer Gesamteinnahmen aus Kooperationsvereinbarungen mit dem privaten Tierschutz.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Tierschutz selber, vor allem Tierheime sowie Akteure des Tier- und Katzenschutzes und der Katzenpflegestellen weltweit wichtige Vektoren für die Infektion und Übertragung von Katzenkrankheiten und deren zum Teil epidemieartige Ausbreitung sind (vor allem Katzenseuche, zum Teil auch vor allem FIP und Leukose).
Daher dürfte wenig Interesse vonseiten der betroffenen Lobbygruppen bestehen, dass wissenschaftliche Sachverhalte und Zusammenhänge zur Immunbiologie von Katzen bei Katzenhaltern allgemein bekannt würden.
Finden sich "Empfehlungen" im Internet zu Impfungen, deren Art und Impffrequenz bei Katzen, so wäre zunächst zu hinterfragen, ob die Empfehlungen von unabhängiger Stelle stammen und nicht von Gruppierungen, die direkt oder indirekte wirtschaftliche Vorteile von Impfungen haben.
Tierärztliche Empfehlungen stammen nie von unabhängiger Stelle, was in der Natur der Sache liegt, da sich mit häufigen und regelmäßigen (jährlichen) Impfungen ein solider wirtschaftlicher Grundstock für eine (Kleintier-)Praxis erzeugen lässt (Impfung = Dienstleistung).
Zudem ist, wie gesagt, ganz erheblich, in welchem Alter und unter welchen Haltungsbedingungen welche Infektiosrisiken bestehen, unter welchen Haltungsbedingungen ein schwerer oder gar tödlicher Krankheitsverlauf zu erwarten ist, unter welchen Umständen Impfungen unwirksam sind und welche Impfrisiken einem vermeintlichen Impferfolg oder vorhersehbaren Impfversagen im Abwägungsprozess jeweils gegenüber gestellt werden müssten.
Standardempfehlungen, die für alle Katzen, unabhängig von deren Haltung und Herkunft und dem Absetzalter der Katzenkinder pauschale Routineempfungen ab der 6./8. Woche vorzugeben bestrebt sind, stellen unwissenschaftliche Verallgemeinerungen dar.
Nur scheint das kaum jemandem aufzufallen ...
Es handelt sich um ein Lebewesen, daher ist dies eine subjektive Beschreibung und die Eigenschaften können nicht zugesichert werden ;-)
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. ❤️.